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AUTORIN: Monica Fischer

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Geistige Mobilität als sicheren Anker für die Zukunft.
Wir starten mit einer Brise Lebensphilosophie.

Das Leben besteht aus verschiedenen Zyklen, Phasen und Mechanismen. Die Funktionalität in den verschiedenen Dimensionen sind auf drei Themenschwerpunkten aufgebaut:

Mut zu haben, setzt Vertrauen voraus, die Verführung ordnen wir den Glaubenssätzen zu und die Prüfung dem Lerneffekt. Jeder einzelne Prozess unterliegt der persönlichen und unternehmerischen Bildung. Daraus resultiert eine bewusst gestaltete, neue Vergangenheit.

Das Leben wird vorwärts gelebt
und rückwärts verstanden.

Unternehmerische Erfolge durch die Schöpferkraft.
Angst, ist der grösste Verhinderer!

Angst lähmt und beflügelt «den Glauben an den Feind», anstatt an die eigene Selbstwirksamkeit.

Daraus resultiert ein mangelndes Wirkungsbewusstsein mit nachfolgenden Symptomen:

  • Schnelle Überbefindlichkeitsstörung, führt zur De-Stabilisierung der geistigen Mobilität.
  • Psychisches Immunsystem klappt zusammen und man wird unglaublich empfänglich für Reize, Bilder, Wahrnehmungen und Gefühle.
  • Das veränderte Bewertungsverhalten lenkt von der geistigen Fokussierung ab. In der Quintessenz produzieren Menschen eine «Mentale Verschiebung». Dadurch wird die «Geistige Mobilität» massiv eingeschränkt – oder gar unterbunden.

Wichtig für die geistige Mobilität:

Je mehr Aktivitäten in der «Geistigen Mobilität» zu einem bewussten Prozess werden, desto mehr gewinnen Menschen die Kontrolle über Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen.

Dadurch gelingt es ihnen, aus der Schöpfung herauszutreten und selbst wieder «zum Schöpfer» zu werden.

Mentale Mobilität erleichtert den Umgang mit Veränderungsprozessen.
Der Prozess ist und bleibt aber die Erfolgsbedingung.

Denkmodelle und Verhaltensansprüche werden sich in der Zukunft drastisch ändern. Alternative Methoden, künftige Fortschritte in Technik und Forschung sowie der Generationenwandel werden das Bestehende massiv und unverhofft durcheinanderwirbeln.

Im Kern sind jedoch immer die Menschen, welche für eine Strategie gewonnen werden müssen. Spannende Aspekte bringen die kommenden Generationen wie z. Bsp. Alpha mit. Einen kleinen Vorgeschmack bietet uns die Generation Z, welche im Digitalisierungsmodus aufgewachsen ist. In der Persönlichkeitsstruktur sind sie eher ungeduldig, hoch agil und fordernd. Ihr theoretischer Background lässt sich blicken. In der Belastungskurve kann ihre Sensibilität für Führungskräfte durchaus anspruchsvoll sein. Auch der Wunsch nach Vereinbarungsmodellen wird sich weiter verstärken und die Mitwirkungs- und Mitsprachebereitschaft für zukünftige «Weltenbewegungen» erhöhen.

Ein vorzeitig aktives und trainiertes Mindset leistet da wertvolle Dienste und ist eine solide Basis für zukünftige Erfolge und eine bereichernde Führungsarbeit.

Klären Sie in einer reflektierten Standortbestimmung die Fähigkeiten und der Wille für die persönliche und unternehmerische «Geistige Mobilität» auf den 4 Ebenen:

Wirtschaftliche Agilität

Mentale Einstellung

Psychische Stabilität

Soziale Intuition